Bachelor
Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.
Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.
Technologiemanagement
Innovationen entdecken und umsetzen ist dein Ding? Dabei weißt du nicht nur, den technischen Fortschritt erfolgreich umzusetzen sondern kannst auch noch dein Team dafür begeistern. Der Studiengang des Technologiemanagements bereitet dich ideal auf diese und weitere Anforderungen der industriellen Arbeitswelt vor.
Deutschlandweite Möglichkeiten zum Durchstarten
In einer geregelten Arbeitswelt ist nicht nur der technische Fortschritt an sich wichtig, sondern auch, wie dieser erfolgreich umgesetzt wird. Studieninteressierte des Technologiemanagements erwerben nicht nur fachspezifische Kompetenzen ihres Fachgebiets, sondern lernen auch, wie Neuerungen und Innovationen ideal im Arbeitsalltag implementiert und umgesetzt werden. Dabei werden Studierende nicht nur in ihrem jeweiligen Fachgebiet ausgezeichnet gelehrt, sondern erwerben auch wichtige Methoden- und Sozialkompetenzen, um zu gut ausgebildeten Führungskräften zu werden.
Das Studium des Technologiemanagements wird üblicherweise als Master-Studiengang angeboten. Interessierte sollten ein bereits abgeschlossenes Bachelor-Studium des Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbar mitbringen. Dabei kann man das Technologiemanagement sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend studieren.
Innovativ die Zukunft gestalten
Absolventen des Technologiemanagements sind gefragte Führungskräfte ihres jeweiligen Fachgebiets. Als wahre Allrounder erkennen sie neue Trends und entscheiden, ob und wie diese alltägliche Arbeitsprozesse verbessern können. Als Problemlöser sorgen sie nicht nur dafür, dass der Arbeitsalltag einwandfrei funktioniert, sondern unterstützen auch ihr Team dabei, die täglichen Aufgaben motiviert und erfolgreich zu bewältigen.