Duales Studium
Bei einem dualen Studium studierst du an der Hochschule und wirst parallel von einem Unternehmen ausgebildet. Im Regelfall zahlt das Unternehmen deine Studiengebühren und entlohnt dich für deine Arbeit mit einer passablen Vergütung. Ein großer Vorteil des dualen Studiums ist der nahtlose Berufseinstieg, denn üblicherweise übernimmt dich dein Betrieb nach Studienabschluss direkt in eine Festanstellung.
Umwelttechnik
Umwelttechnik ist ein zukunftsorientierter Zweig des Ingenieurwesens und setzt neben Umweltschutz auch auf Nachhaltigkeit und Fortschritt. Denn Umwelttechnik beschäftigt sich vor allem damit, wie man die Umwelt in Zukunft schützen kann, wie geschädigte Ökosysteme wiederhergestellt werden können und wie man neue Strategien für noch saubere Energien entwickelt.
Was sind die Inhalte eines „Umwelttechnik“-Studiums?
Die wichtigen Grundlagenfächer der Umwelttechnik sind vor allem Mechanik, Mathematik, Chemie und Physik. Dazu kommen noch BWL, Informatik und verschiedenste Fächer wie Verfahrenstechnik und Wasserwirtschaft. Je nach Hochschule gibt es dazu vielfältige Möglichkeiten Schwerpunkte zu setzen. Schwerpunktfächer sind z.B.: Prozess- und Umwelttechnik, Umweltplanung oder Regenerative Energien.
Wie sind die Berufsaussichten?
Als Umwelttechniker stehen erfolgreichen Absolventen des Studiums vor allem Berufe in der Kunststoffindustrie, Energieversorgung, Automobilindustrie, Wasserversorgungstechnik oder Kosmetikindustrie. Experten auf dem Gebiet der Umwelttechnik und Nachhaltigkeit sind sehr gefragt und haben sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
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