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Master Nukleartechnik: Hochschulen & Studiengänge

Master Nukleartechnik - Dein Studienführer

Du willst deinen Nukleartechnik Master absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen mit Standorten in verschiedenen Städten, an denen du den Nukleartechnik Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für den Nukleartechnik Master findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Nukleartechnik

Erforschung, Entwicklung und Prüfung von radioaktiven Stoffen – dies und vieles mehr ist Aufgabe von wissenschaftlich ausgebildeten Nukleartechnikern. Obwohl der Trend sich immer mehr in Richtung nachhaltige Energie bewegt, ist die Erzeugung von Energie mittels nuklearer Technik unverzichtbar für eine stabile Energieversorgung. Dieser spezielle Studiengang richtet sich vor allem an Interessierte mit einer Vorliebe für Physik und Mathematik.

Minimale Auswahl, maximaler Gewinn

Der Studiengang der Nukleartechnik wird in Deutschland nur vereinzelt an Hochschulen angeboten und ist somit eine Rarität. Üblicherweise ist dieser als Master studierbar und wird in der Regel innerhalb von 4 Semestern abgeschlossen. Bewerber müssen einen Bachelor-Abschluss entweder in den Fächern Maschinenbau, Physik oder Chemie mitbringen.

Der Kern der Studieninhalte

Das Studium der Nukleartechnik bietet größtenteils die Möglichkeit, die eigenen Interessen und Vorlieben in den Mittelpunkt zu rücken und entsprechend zu behandeln. Doch bevor dies der Fall ist, werden alle Studierenden zunächst in mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen gelehrt. Im weiteren Verlauf können die Studierenden dann eigene Schwerpunkte bilden und sich somit zum Beispiel auf Kernenergie, Reaktorphysik oder Energiesysteme spezialisieren.

Ein Einstieg in eine strahlende Zukunft

Absolventen der Nukleartechnik sind vor allem bei der Produktion und Versorgung von Energie mittels Kerntechnik gefragt. Aber nicht nur in Atomkraftwerken, sondern auch bei Energie- und Regulierungsbehörden haben Ingenieure der Nukleartechnik gute Aussichtschancen. Wem das Studium gut gefallen hat, der sollte sich überlegen, den Weg der Forschung einzuschlagen, um den Umgang mit Nukleartechnik ein Stück weit sicherer zu gestalten.