Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Umwelttechnik
Umwelttechnik ist ein zukunftsorientierter Zweig des Ingenieurwesens und setzt neben Umweltschutz auch auf Nachhaltigkeit und Fortschritt. Denn Umwelttechnik beschäftigt sich vor allem damit, wie man die Umwelt in Zukunft schützen kann, wie geschädigte Ökosysteme wiederhergestellt werden können und wie man neue Strategien für noch saubere Energien entwickelt.
Was sind die Inhalte eines „Umwelttechnik“-Studiums?
Die wichtigen Grundlagenfächer der Umwelttechnik sind vor allem Mechanik, Mathematik, Chemie und Physik. Dazu kommen noch BWL, Informatik und verschiedenste Fächer wie Verfahrenstechnik und Wasserwirtschaft. Je nach Hochschule gibt es dazu vielfältige Möglichkeiten Schwerpunkte zu setzen. Schwerpunktfächer sind z.B.: Prozess- und Umwelttechnik, Umweltplanung oder Regenerative Energien.
Wie sind die Berufsaussichten?
Als Umwelttechniker stehen erfolgreichen Absolventen des Studiums vor allem Berufe in der Kunststoffindustrie, Energieversorgung, Automobilindustrie, Wasserversorgungstechnik oder Kosmetikindustrie. Experten auf dem Gebiet der Umwelttechnik und Nachhaltigkeit sind sehr gefragt und haben sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
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