Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Werkstofftechnik
Der Stoff der Stoffe! Das Studium der Werkstofftechnik macht dich auch abseits von Eisen, Stahl oder Aluminium fit für die Welt diverser Materialien.
Aufbau des Studiums
Während du dich zu Beginn mit den Grundlagen auseinandersetzt – hier bewegst du dich hauptsächlich im mathematischen, naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Feld – vertiefst du im weiteren Verlauf deine Kenntnisse bezüglich spezifischer Werkstoffgruppen. Stehen so zu Beginn vor allem Fächer wie Mathematik für Ingenieure, Mechanik oder Physik auf deinem Stundenplan, folgen im späteren Verlauf Fächer, die sich um den Aufbau, die Produktion und Verarbeitung von Materialien drehen, du lernst so alles darüber, wie Werkstoffe ausgewählt und verwendet werden.
Und nach dem Studium?
Als Absolvent des Studiums der Werkstofftechnik entwickelst du Materialien und untersuchst deren Eigenschaften. Mögliche Einsatzbereiche sind die Kunststoff- oder chemische Industrie, die Verkehrstechnik oder der Maschinenbau.
Weitere Informationen zum Werkstofftechnik Studium