Vollzeit
Wer von einem Studium spricht, bezieht sich meistens auf ein Vollzeitstudium bzw. Präsenzstudium. Hier besuchst du als Studierende/r die Universität vor Ort, um deinen Bachelor- oder Masterabschluss zu erarbeiten.
Allerdings gibt es keinen festen Stundenplan wie in der Schule. Stattdessen bestimmst du anhand deiner Kurswahl, wie ausgelastet deine Woche ist. So kannst du dir beispielsweise Zeit einräumen, um nebenbei ein wenig zu jobben. Allerdings wird beim Vollzeitstudium erwartet, dass du dich hauptsächlich dem Studium widmest.
Wassertechnologie
Wasser, die wohl wichtigste Ressource der Welt. Alltäglich und allgegenwärtig erscheint Wasser als selbstverständliches Gut, doch ist die Arbeit mit diesem Rohstoff weitaus komplexer. Um sich mit dieser wichtigen Aufgabe fachgerecht auseinander setzen zu können, empfiehlt sich ein Studium der Wassertechnologie.
Kleine Auswahl, exzellente Möglichkeiten
Nur vereinzelt kann man die Wassertechnologie an deutschen Hochschulen studieren. Einmal für einen Hochschulort entschieden, können Interessierte entweder in den Bachelor oder in den Master eintauchen. Die Wahl lohnt sich, denn Fachkräfte im Bereich des Wasser-Ressourcen-Managements werden händeringend gesucht.
Studieninhalte auf einen Blick
Was lernt man im Studium? Ganz klar liegen zunächst naturwissenschaftliche Inhalte in den Bereichen Mathematik, Physik und Chemie im Vordergrund. Je weiter das Studium fortschreitet, desto mehr vertiefen und spezialisieren sich die Inhalte auf die Thematiken der Wassertechnologie. Studierende eignen sich Wissen an in Fächern wie zum Beispiel Gewässerkunde, Wasserchemie, Wasserwirtschaft oder Wasserverwaltung an.
Vom Hörsaal in die Zukunft starten
Absolventen der Wassertechnologie haben exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ihr Expertenwissen ist in nahezu allen Bereichen stark gefragt, die mit Wasser arbeiten. So können sich frischgebackene Wassertechnologen ganz nach den eigenen Vorlieben und Interessen für einen Bereich entscheiden. Sei es die Wasserversorgung, die Abwasserverwertung, die Wirtschaft mit Wasser oder sogar die Energie- und Nährstoffgewinnung aus Abwasser und Reststoffen, die Möglichkeiten erscheinen grenzenlos.